Unser Institut
Seit 1987 forscht und publiziert das Duisburger Institut für Sprach- und Sozialforschung e.V. (DISS) zu gesellschaftlichen Entwicklungen im In- und Ausland. Es analysiert die Genese von sozialen und kulturellen Ordnungen, um emanzipative Ansätze für eine demokratische Praxis in Politik, Pädagogik und Journalismus zu fördern. Dabei stützt sich das Institut auf die Methode der Kritischen Diskursanalyse, die im DISS erarbeitet wurde und im Rahmen der konkreten Forschungen beständig weiterentwickelt wird.
Unsere Forschung
Getragen wird die Arbeit des Instituts durch kontinuierlich arbeitende Arbeitskreise, darunter die Diskurswerkstatt, den Arbeitskreis Rechts, den Arbeitskreis Antiziganismus sowie den Arbeitskreis Gesellschaftstheorie.
Das DISS unterhält ein umfangreiches Archiv mit Primär- und Sekundärquellen zur extremen Rechten.
Unsere Kooperationen
Jährlich veranstaltet das Institut regelmäßig Workshops zur Theorie und Praxis der Diskursanalyse und ein Kolloquium, an dem Wissenschaftler:innen und Praktiker:innen aus verschiedenen Disziplinen teilnehmen.
Das DISS arbeitet mit dem Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte e. V. (Essen) und dem Forschungsschwerpunkt Rechtsextremismus/Neonazismus (FORENA) an der Hochschule Düsseldorf zusammen.
Unser Profil
Vereinsvorsitzende: Dr. Margarete Jäger
Stellvertreterin: Iris Tonks
10 Mitarbeitende
Das DISS verfügt über einen Förderkreis, dessen Mitglieder die Arbeit des Instituts durch Beratung und Spenden unterstützen.